Willkommen bei der Dortmunder Museumsgesellschaft


 

Die Dortmunder Museumsgesellschaft zur Pflege der bildenden Kunst e. V. ist eine im Jahr 1908 gegründete unabhängige Vereinigung, die das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (MKK) in vielerlei Hinsicht bestärkt und fördert. So unterstützt sie die Ziele des MKK und der dort geleisteten Arbeit.  

 

  • Im Vordergrund stehen dabei die bildende und die angewandte Kunst sowie die Stadt- und die allgemeine Kulturgeschichte.

  • Die Gesellschaft hilft dabei, Ausstellungen und Sammlungen einem möglichst großen Publikum zu erschließen und durch verschiedene Aktivitäten auch Kinder und junge Leute für das Museum zu interessieren.

  • Auch wirkt sie mit bei der Erweiterung der Museumssammlung

 

Darüber hinaus möchte die Museumsgesellschaft das Ziel unterstützen, ihren Mitgliedern und anderen Interessierten die bildende Kunst nahebringen.

  • Sie veranstaltet zu diesem Zweck Vorträge und geführte Ausstellungsbesuche in Dortmund und anderenorts.

  •  Zudem werden Veranstaltungen wie das jährliche Sommerfest und die jährliche mehrtägige Reise zu sehenswerten Orten in Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland organisiert.

 

Aktuelles

Veranstaltung


 

Tagesfahrt nach Maastricht

26. Juli 2025

Stadtbesichtigung mit Führungen und Bonnefanten-Museum

 

Maastricht ist eine echte Kulturstadt. Das breite Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Kulturein-richtungen ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Zu den Highlights gehören jährliche Events wie die Nederlandse Dansdagen  (Niederländische Tanztage), die europäische Kunstmesse TEFAF sowie die Museumsnacht. Außerdem gibt es in Maastricht mehrere angesehene Museen und Theater, allen voran das Bonnefantenmuseum, in dem alte und zeitgenössische Kunstwerke ausgestellt werden.

 

Traditionelle Handwerkskunst war jahrhundertelang ein wichtiger Bestandteil der städtischen Wirtschaft. Bis heute ist die Universitätsstadt für ihre kreative Fertigungsindustrie bekannt. Ihr Schwerpunkt liegt auf Bekleidungs-, Schmuck- und Produktdesign sowie Kunst. Maastricht ist ein inspirierender Ort, an dem kreative Köpfe zusammenkommen.

 

Maastricht ist eine Stadt mit internationalem Flair. Nicht umsonst wurde hier 1992 die Europäische Union gegründet, was unter anderem den Start des Euros sowie die Legislativbefugnis des Europäischen Parlaments zur Folge hatte. Bis heute bietet die Stadt internationalen Studierenden und Expats zahlreiche Möglichkeiten. Außerdem sind in der Hauptstadt Limburgs viele internationale Unternehmen und Organisationen angesiedelt.

 

HINTER DEN KULISSEN

27. August 2025, 18 Uhr
Führung durch die Sonderausstellung „MANUFACTUM mit der Kuratorin

Joana Maibach

 

Alle zwei Jahre verleiht die Landesregierung Nordrhein-Westfalen den renommierten Staatspreis für angewandte Kunst und Design im Handwerk. Die Auszeichnung wird in sechs Kategorien vergeben: Bild- und Druckmedien, Kleidung und Textil, Möbel, Objekt und Skulptur, Schmuck sowie Wohnen und Außenbereich. Eine Fachjury trifft die Auswahl, und mehr als 100 der beeindruckendsten Arbeiten werden in einer großen Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte präsentiert – in Kooperation mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag.

 

 

Der Staatspreis zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen seiner Art in Deutschland. Er steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. Die Ausstellung und die Preisverleihung werden durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

 

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht notwendig.

Ausstellungen


Spuren eines Kunstprojekts von

Queers of Color

bis 5. Oktober 2025

 

 

Mit dem Projekt CARING COMMUNITIES hat sich unter der künstlerischen Leitung von Dr. Alexis Rodríguez Suárez seit April 2025 ein Raum der Begegnung für eine Gruppe queerer Menschen of Color entwickelt. Sie haben sich aufgemacht, Spuren von Queers of Color in Deutschland und anderswo zu finden. Inspiriert von José Esteban Muñoz‘ Arbeit suchten sie in der Geschichte nach Momenten queerer Futurity, in denen sich queere Sehnsüchte und Utopien ausdrücken. Im Zentrum des Projekts steht, was Gloria Anzaldúa als magischen und transformativen Akt definiert hat: Storytelling. Das heißt, das eigene Leben auf sinnerfüllte Weise zu erzählen und den Erzählungen anderer zuzuhören, um eine Community zu schaffen und zu erhalten, die mehrere Generationen verbindet.

 

Der Eintritt ist frei.

 

Foto: Hesham Elsherif

MANUFACTUM. Ausstellung für angewandte Kunst und Design im Handwerk

bis 21. September 2025 

 

Alle zwei Jahre verleiht die Landesregierung Nordrhein-Westfalen den renommierten Staatspreis für angewandte Kunst und Design im Handwerk. Die Auszeichnung wird in sechs Kategorien vergeben: Bild- und Druckmedien, Kleidung und Textil, Möbel, Objekt und Skulptur, Schmuck sowie Wohnen und Außenbereich. Eine Fachjury trifft die Auswahl, und mehr als 100 der beeindruckendsten Arbeiten werden in einer großen Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte präsentiert – in Kooperation mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag.

 

 

Der Staatspreis zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen seiner Art in Deutschland. Er steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. Die Ausstellung und die Preisverleihung werden durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

 

Der Eintritt ist frei.

OUT OF THE BOX. Atelierfotografie aus der Sammlung Harald Mante

Onlineausstellung

 

Um ein fotografisches Porträt zu erzeugen, reicht heutzutage ein Druck auf den Auslöser einer Kamera oder das Display eines Smartphones aus.

 

Doch das war nicht immer so. Um 1840 eröffneten die ersten kommerziellen Fotoateliers in Europa und den USA. Schnell wurden sie zu beliebten gesellschaftlichen Treffpunkten, an denen das zuvor einmalige Erlebnis des Fotografiertwerdens zur alltäglichen Praxis wurde. Seitdem erfuhr die Porträtfotografie in Bezug auf Formen, Qualität und Preis eine rasante Entwicklung und wurde zur Massenware.

 

Die Online-Ausstellung „Out of the Box“ gibt erstmalig Einblick in den Mitte der 1980er Jahre erworbenen fotografischen Sammlungsbestand des Fotografen und Sammlers Harald Mante. Im Zuge der Erschließung dieses Bestandes präsentiert das Museum für Kunst und Kulturgeschichte ein fast vergessenes fotografisches Phänomen: die Kabinettkarte – ein normiertes Bildformat, das insbesondere in der Porträtfotografie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überaus beliebt.

Kunst im öffentlichen Raum - Teilnahme kostenlos!


Schauen Sie gelegentlich auf das Programm der Kunst im öffentlichen Raum (klicken Sie "Mehr Informationen" an).

 

Die Teilnahme ist für Sie als Mitglied der Museumsgesellschaft kostenlos! 

 

 


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